Sonntag, 22. Februar 2009

So verhindern Sie erfolgreiche Kundengespräche

Kundengespräche sind erfolgreicher wenn Sie sich nicht an folgenden Beispielen orientieren:
1. "Ich werde Ihnen sagen...".  Eigene Ansichten bis zum Letzten mit dem Kunden ausdiskutieren selbst wenn der offensichtlich gegenteiliger Ansicht ist. 
2. Arroganz und zu viel Selbstsicherheit an den Tag legen und den Kunden damit das Gefühl von Unterlegenheit geben, z.B. durch unhöfliches Aufdecken von Fehler und Unkenntnis: "Das können Sie gar nicht wissen".
3. Dem Kunden ins Wort fallen oder ihn gar nicht erst zu Wort kommen lassen, fehlender Augenkontakt/Gesprächspausen.
Erfolgreiche Verkaufsgespräche wünscht Ihnen Heinz-Dieter Penno ;-)

Donnerstag, 19. Februar 2009

Mit Beziehungsmarketing Chancen nutzen

Die Erwartungen und Wünsche der Kunden ändern sich schneller als je zuvor.  In einer engen Abstimmung auf eine konsequente Zusammenarbeit mit den Kunden liegen enorme Chancen. Denn ein gut betreuter Kunde ist ein zufriedener Kunde, der gerne bereit ist, seine Aufträge zu erhöhen und bei anderen Kunden Empfehlungen auszusprechen.

Wichtig ist, dass die Emotionen und die Zuwendung zum Kunden echt sein müssen und sich nicht in hohlem Gerede erschöpfen. Wenn auch nicht sofort, so wird der Kunde es doch nach einiger Zeit durchschauen und damit kann nicht nur ein Kunde, sondern auch mehrere Kunden verloren sein. 

Ein Netzwerk mit Kunden ist nicht einseitig, sondern geprägt von gegenseitiger Partnerschaft und wechselseitigen Interessen. Der Mensch und die Steigerung seines Erfolgs stehen im Vordergrund.

Empathisches Marketing bietet die Instrumente eines systematischen Beziehungsmarketings. Wenn Sie mehr erfahren möchten schicken Sie mir eine Email.

Dienstag, 10. Februar 2009

Emotionen entscheiden

70 bis 80 % der Kaufentscheidungen fallen unbewusst. Wie finden Sie die richtigen Botschaften und Medien?

Eine geringe emotionale Distanz ist ein Wettbewerbsvorteil. Neuromarketing beschäftigt sich mit der Entstehung und Beeinflussung von Kaufentscheidungen und verbindet es mit Marketingwissen. Folgende "Gruppen" werden unterschieden:

Die Balance-Zielgruppe wünscht ein Höchstmaß an Sicherheit, Stabilität und Konstanz in der äußeren Lebensumwelt, im Denken und im Körper. Informationen werden daraufhin untersucht, ob sie zur Sicherheit, Ruhe und Stabilität beitragen. 

Die Dominanz-Zielgruppe baut auf Verdrängung, Durchsetzung, Macht, Status und Autonomie. Im Vordergrund steht die Frage: Hilft mir die Information oder der Reiz, damit ich stärker und mächtiger werde?

Die Stimulanz-Zielgruppe liebt spannende und prickelnde Erlebnisse, Abwechslung, Neugier und Risikolust. Entsprechend werden Informationen und Reize daraufhin untersucht, ob sie neue lustvolle Reize und Erlebnisse versprechen. 

Bei Dr. Hans Georg Häusel können Sie mehr dazu erfahren!